Skifreizeit vom 11.1. bis zu den 15.1. 2016 in Steibis /Allgäu

Am 11. Januar 2016 trafen wir uns am Busbahnhof Porz-Wahn und fuhren um 9:00 Uhr Richtung Steibis im Allgäu los. Das sind die Berge in Bayern. Die Fahrt mit dem Bus dauerte mit Pausen zehn Stunden.

Der Busfahrer hieß Viktor und war echt korrekt. Er brachte uns extra in einer Pause zu McDonald.

Als wir endlich ankamen, wurden uns, noch bevor wir zu unserer Unterkunft fuhren, an der Talstation des Skigebietes Skier, Skischuhe. Skistöcke und Helme angepasst.  Anschließend durften wir dann müde und sehr hungrig zu unserem Feriendorf in Eglofs fahren. Wir bewohnten vier Bungalows,  einer für die Lehrerinnen Frau Poensgen, Frau Meier und Frau Mohrhenn-Grießmann,  zwei für die Jungens und einer für die Mädchen. Um 18:00 Uhr gab es Essen und um 22:00 Uhr mussten alle immer in ihren Häusern sein. Wenn wir die Nachtruhe stören würden, müssten wir 50,- € Strafe bezahlen, sagte uns der Chef des Feriendorfes.

An den ersten beiden Tagen regnete es im Allgäu. Morgens gingen wir um 8:00 Uhr frühstücken, anschließend zogen wir unsere Skisachen an und Viktor fuhr uns um 9:00 Uhr ins Skigebiet.

Wir mussten auch unsere Skibrillen und unsere Helme anziehen dann fuhren wir mit der Gondel nach oben.  Es lag Schnee auf dem Berg, das konnten wir uns vorher kaum vorstellen. Der Berg ist 1217 Meter hoch es war echt kalt.  Wir hatten -12 Grad manchmal -8 Grad. Wir wurden in Gruppen eingeteilt.  Es gab Profis, Fortgeschrittene und Anfänger Gruppen.

Um 12:00 Uhr fuhren wir immer mit der Gondel nach unten bekamen leckeres Mittagessen .

Nach der Mittagspause fuhren wir wieder in unseren Gruppen mit der Gondel nach oben und hatten Skikurs. Manchmal durften wir noch in kleinen Gruppen auf der Anfängerpiste allein fahren,  aber nicht an den steilen Pisten. Viele von uns fielen aus dem Lift der Anfängerpiste. Um 15:30 Uhr brachten wir unsere Skisachen in unseren Raum an der Gondel und Viktor fuhr uns zurück in unser Feriendorf.

Liljana und Nadine gingen oft zu Rasuen,  Florian, Leon und Christian in den Bungalow.  Es gab kein TV und kein WLAN,  das fanden wir nicht so toll.  Nach dem Essen besuchten wir  manchmal die großen Jungs, weil es uns langweilig war.  Die großen Jungs tanzten und brachten uns zum Lachen.   Um 22:00 Uhr war Bettruhe, das heißt, dass wir in unseren Bungalows sein sollten.

Am nächsten Tag schneite es auf dem Berg  und wir fuhren wie am Tag zuvor in den Gruppen Ski. Die Fortgeschrittenen stürzten im Tiefschnee, sogar Fr. Meier  und das zwei mal.  Liljana fiel im Tiefschnee mit den Kopf in den Schnee,  sie wollte aufstehen aber sie fiel noch mal in den Tiefschnee.

Am letzten Abend mussten wir unsere Sachen fertig machen,  also unsere Zimmer aufräumen und die Koffer packen.  Am nächsten morgen um 8:30 Uhr starteten wir zu unserem letzten Skitag. Nach dem Mittagessen um 12:00 Uhr durften wir noch eine Stunde alleine Skifahren. Wir zogen uns anschließend um und  gaben wir unsere Skier ab.  Viktor fuhr uns dann nach Köln. Wir kamen um 23:30 Uhr in Porz-Wahn an und konnten dann mit den Eltern nach Hause fahren.

           

Von: Liljana, Nadine und Florian